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Soziales Engagement

Anti-Rassismus-AG

In unserer Anti-Rassismus-AG setzen wir uns mit kreativen Projekten aktiv gegen Rassismus ein. Wir arbeiten oft mit der PR-AG und der Kunstwerkstatt Dalton zusammen. Unser erfolgreichstes Projekt war das Becher-Projekt, welches wir mit der Mensa in die Wege geleitet haben. An unserer Schule gibt es deshalb wiederverwendbare Becher, die mit antirassistischen Sprüchen bedruckt sind. Diese Becher sind nun ein Highlight unserer Schule. Wir besuchen öfter Jugendkongresse, um uns weiterbilden zu können, und suchen ständig neue Projekte, mit denen wir unsere Schule und die Welt von Rassismus befreien können. Wir waren auch schon im Fernsehen und in der Zeitung zu sehen.

Derzeit gestalten wir sogenannte „Denksitze“, die bald überall in der Schule dazu einladen sollen, über sich und seine Haltung zu Rassismus nachzudenken.

Wenn DU bereit bist, aktiv etwas gegen Rassismus zu tun, dann ist diese AG das Richtige für dich!

ENSA-AG

ENSA-Gruppenfoto-scaled Wir sind die ENSA-AG. Wir kümmern uns um den Kontakt zu unserer Partnerschule in Südafrika. Dabei arbeiten wir zusammen an umweltbezogenen Projekten. Zu einer Schulpartnerschaft gehört natürlich auch, dass man sich gegenseitig besucht.

Wir sind die ENSA-AG. Wir kümmern uns um den Kontakt zu unserer Partnerschule in Südafrika. Dabei arbeiten wir zusammen an umweltbezogenen Projekten. Zu einer Schulpartnerschaft gehört natürlich auch, dass man sich gegenseitig besucht.

Sozial-AG

Bereits 2007 wurde die AG „Soziales Engagement“ (oder kurz: Sozial-AG) am Gymnasium Stolzenau auf Initiative einiger Schülerinnen und Schüler gegründet.

Seitdem haben immer wieder wechselnde Schülergruppen diverse Projekte angestoßen und durchgeführt: So zum Beispiel die über die Organisation PLAN International abgeschlossenen Patenschaften, mit denen wir in der Vergangenheit Bildungs- und Entwicklungsprojekte für einen Jungen und ein Mädchen in Äthiopien unterstützt haben und aktuell einen Jungen (Mubarak) im Sudan und einen weiteren (Happy) in Sambia fördern. Dafür brauchen wir monatlich pro Kind 25,- Euro, die durch Verkaufsaktionen der AG und die Spenden der Schulgemeinschaft zusammenkommen.

Auch in anderen Bereichen war und ist die AG engagiert, um ein Bewusstsein für Ungerechtigkeiten zu schaffen und Möglichkeiten solidarischen Handelns zu eröffnen: Im Rahmen des Red Hand Day wurden Schülerinnen und Schüler über den Einsatz von Kindersoldaten informiert und als Zeichen des Protestes dagegen hunderte von roten Händeabdrucken gesammelt und einem Politiker des Europaparlaments übergeben. Durch den Verkauf von z.B. Eis oder Waffeln wurden und werden Spenden gesammelt, um Ärzte ohne Grenzen zu unterstützen oder über World Vision Lamas, Hühner und Ziegen als „das andere Weihnachtsgeschenk“ für Menschen in Südamerika oder Afrika zu finanzieren. Ein weiterer Schwerpunkt besteht seit 2015 in der Kooperation mit Organisationen und Menschen vor Ort, die die Integration von Geflüchteten begleiten.

Aktuell haben wir unser Augenmerk auch auf Fragen von Umweltschutz und Klimawandel gerichtet: Im letzten Frühsommer hat die Sozial-AG als Ergänzung zum Schulwaldprojekt auf dem Schulgelände ein erstes Blühbeet als Bienenweide angelegt, dem mit Hilfe anderer AGs und Klassen hoffentlich noch viele weitere folgen werden. Und auch die Frage, wie wir den ökologischen Fußabdruck unserer Schule verringern könnten, wird uns in Zukunft beschäftigen.

Sozial-AG2-scaled

Schulsanitätsdienst

Die Erste Hilfe wird bei uns immer von gut ausgebildeten Schülerinnen und Schülern des Schulsanitätsdienstes geleistet. Ist etwas passiert, werden sie entweder über die Lautsprecherdurchsage oder per Handy informiert und sind schnell am richtigen Ort. Dort versorgen sie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler und leiten ggf. die Rettungskräfte des RTW zu den Verletzten. Geschult werden die Mitglieder des Schulsanitätsdienstes von den Mitarbeitern des DRK, mit dem die Schule einen Kooperationsvertrag dazu geschlossen hat. 

Anti-Rassismus-AG

In unserer Anti-Rassismus-AG setzen wir uns mit kreativen Projekten aktiv gegen Rassismus ein. Wir arbeiten oft mit der PR-AG und der Kunstwerkstatt Dalton zusammen. Unser erfolgreichstes Projekt war das Becher-Projekt, welches wir mit der Mensa in die Wege geleitet haben. An unserer Schule gibt es deshalb wiederverwendbare Becher, die mit antirassistischen Sprüchen bedruckt sind. Diese Becher sind nun ein Highlight unserer Schule. Wir besuchen öfter Jugendkongresse, um uns weiterbilden zu können, und suchen ständig neue Projekte, mit denen wir unsere Schule und die Welt von Rassismus befreien können. Wir waren auch schon im Fernsehen und in der Zeitung zu sehen.

Derzeit gestalten wir sogenannte „Denksitze“, die bald überall in der Schule dazu einladen sollen, über sich und seine Haltung zu Rassismus nachzudenken.

Wenn DU bereit bist, aktiv etwas gegen Rassismus zu tun, dann ist diese AG das Richtige für dich!

Anti-Rassismus-mit-Tonne Kultusminister Tonne bekommt Mehrwegbecher mit Anti-Rassismus-Sprüchen überreicht

ENSA-AG

Wir sind die ENSA-AG. Wir kümmern uns um den Kontakt zu unserer Partnerschule in Südafrika. Dabei arbeiten wir zusammen an umweltbezogenen Projekten. Zu einer Schulpartnerschaft gehört natürlich auch, dass man sich gegenseitig besucht.

ENSA-Gruppenfoto-scaled Wir sind die ENSA-AG. Wir kümmern uns um den Kontakt zu unserer Partnerschule in Südafrika. Dabei arbeiten wir zusammen an umweltbezogenen Projekten. Zu einer Schulpartnerschaft gehört natürlich auch, dass man sich gegenseitig besucht.

Sozial-AG

Bereits 2007 wurde die AG „Soziales Engagement“ (oder kurz: Sozial-AG) am Gymnasium Stolzenau auf Initiative einiger Schülerinnen und Schüler gegründet. Seitdem haben immer wieder wechselnde Schülergruppen diverse Projekte angestoßen und durchgeführt: So zum Beispiel die über die Organisation PLAN International abgeschlossenen Patenschaften, mit denen wir in der Vergangenheit Bildungs- und Entwicklungsprojekte für einen Jungen und ein Mädchen in Äthiopien unterstützt haben und aktuell einen Jungen (Mubarak) im Sudan und einen weiteren (Happy) in Sambia fördern. Dafür brauchen wir monatlich pro Kind 25,- Euro, die durch Verkaufsaktionen der AG und die Spenden der Schulgemeinschaft zusammenkommen.

Auch in anderen Bereichen war und ist die AG engagiert, um ein Bewusstsein für Ungerechtigkeiten zu schaffen und Möglichkeiten solidarischen Handelns zu eröffnen: Im Rahmen des Red Hand Day wurden Schülerinnen und Schüler über den Einsatz von Kindersoldaten informiert und als Zeichen des Protestes dagegen hunderte von roten Händeabdrucken gesammelt und einem Politiker des Europaparlaments übergeben. Durch den Verkauf von z.B. Eis oder Waffeln wurden und werden Spenden gesammelt, um Ärzte ohne Grenzen zu unterstützen oder über World Vision Lamas, Hühner und Ziegen als „das andere Weihnachtsgeschenk“ für Menschen in Südamerika oder Afrika zu finanzieren. Ein weiterer Schwerpunkt besteht seit 2015 in der Kooperation mit Organisationen und Menschen vor Ort, die die Integration von Geflüchteten begleiten.


Aktuell haben wir unser Augenmerk auch auf Fragen von Umweltschutz und Klimawandel gerichtet: Im letzten Frühsommer hat die Sozial-AG als Ergänzung zum Schulwaldprojekt auf dem Schulgelände ein erstes Blühbeet als Bienenweide angelegt, dem mit Hilfe anderer AGs und Klassen hoffentlich noch viele weitere folgen werden. Und auch die Frage, wie wir den ökologischen Fußabdruck unserer Schule verringern könnten, wird uns in Zukunft beschäftigen.