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Fotoausstellung „Voll der Osten“

 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Eltern,

„Die Ereignisse in der DDR und an der deutsch-deutschen Grenze sind von historischer Bedeutung für die ganze Welt.“ (Andrej Sacharow)

„Aufwühlend und bewegend.“ (Hans Dietrich Genscher)

„Es ist ein gewaltiger Triumph der Demokratie.“ (Bruno Kreisky) … das sagten Ost und West im November 1989 zu Deutschland.

Am 9.November jähren sich der Mauerfall und das Jahr vor der Wiedervereinigung zum 30. Mal.


Nach jahrzehntelanger Teilung von Ost und West kam es zum lange unmöglich Geglaubtem: In den 1980-er Jahren nimmt der Anfang vom Ende des Eisernen Vorhangs seinen Lauf und mündet in eine völlige Umwälzung der politischen Machtverhältnisse und die Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990.

Anlässlich dieses bewegten Stücks Zeitgeschichte findet Ihr/ Sie vom 4.-11. November in der Pausenhalle eine Fotoausstellung unter dem Titel „Voll der Osten“: Sie zeigt den Alltag in der DDR in den 1980-er Jahren. Der in der DDR geborene Fotograf Harald Hauswald zog damals durch Ost-Berlin und fotografierte alles, was ihm vor die Linse kam. Kleine Szenen des Alltags, einsame und alte Menschen, verliebte junge Pärchen, Rocker, junge Leute, die sich gesellschaftlich einsetzten … Die Texte zu den Bildern stammen von Stefan Wolle. Er ist Historiker und Buchautor, der ebenfalls in der DDR aufgewachsen ist. OSTKREUZ, eine Agentur für Fotografen und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur laden mit dieser Ausstellung zu einer Bilderreise in die Zeit der Teilung der beiden deutschen Staaten ein.

www.bundesstiftung-aufarbeitung.de www.voll-der-osten.de 

Wir wünschen eine interessante Zeitreise!

Frau Schröter und Frau Weber